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Snoopy

45, Weiblich

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Das alte Israel 1250 v. Chr.

von Snoopy am 24.05.2014 17:12

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Quem fors dierum cumque dabit, lucro adpone!
Jeden Tag, den das Schicksal Dir schenkt, verbuche als Gewinn!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2015 20:39.

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Ägypten 4500 v. Chr.

von Snoopy am 24.05.2014 17:10

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Quem fors dierum cumque dabit, lucro adpone!
Jeden Tag, den das Schicksal Dir schenkt, verbuche als Gewinn!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2015 21:21.

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Persien 3500 v. Chr.

von Snoopy am 24.05.2014 17:08

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Quem fors dierum cumque dabit, lucro adpone!
Jeden Tag, den das Schicksal Dir schenkt, verbuche als Gewinn!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2015 20:37.

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Die Nabatäer von Petra 550 v. Chr.

von Snoopy am 24.05.2014 17:01

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Die arabischen Nabatäer wanderten im 1. Jahrtausend v. Chr.
von der Arabischen Halbinsel nach Norden in das Gebiet zwischen
Rotem und Totem Meer
und siedelten ab etwa 550 v. Chr. im Ostjordanland,
wo sie ihre Redidenz Petra errichteten. Von dort kontrollierten sie die
nördlichen Handelsplätze
der Weihrauchstraße auf dem Weg zur
Mittelmeerküste.

Das Volk der Nabatäer 

Die Nabatäer lebten lange als Vieh züchtende (vor allem Dromedare)
Halbnomaden ohne Ackerbau und waren nicht nur als Händler erfolgreich,
sondern in der Frühzeit auch wegen ihrer Überfälle auf Karawanen
gefürchtet.
Der Handel brachte dem Volk bereits ab dem 4. Jahrhundert v. Chr.
beträchtlichen Wohlstand und begünstigte den Ausbau Petras zu einem
der bedeutendsten und mächtigsten Kulturzentren des nordarabischen
Raumes.
Neben Weihrauch, Gewürzen und Silber handelten die Nabatäer auch
mit selbst produzierter dünnwandiger, bemalter Keramikware und
lieferten aus dem Toten Meer gewonnenen Asphalt (Teer), der zur
Balsamierung verwendet wurde, nach Ägypten.

Die Nabatäer sprachen eine semitische Sprache, die der arabischen
eng verwandtist, und entwickelten im 2. Jahrhundert v. Chr. eine eigene
Konsonantenschrift, die als Vorläufer der arabischen Schrift gelten kann. 

IMG_20141205_123617.jpgIMG_20141205_123621.jpg 
Fassade des sogenannten Schatzhauses im Tal von Petra (Jordanien)

Das "Schatzhaus" von Petra

Eines der bekanntesten Bauwerke, das "Schatzhaus des Pharao"
(Khazne Al-Fara´un) befindet sich direkt gegenüber dem Eingang
zur Schlucht.
Um die Zeitenwende im hellenistisch-römischen Stil aus dem rötlich
leuchtenden Sandstein geschnitten, ist es wahrscheinlich das Mausoleum
eines der späteren Nabatäerkönige.
Die riesigen hallenartigen Innenräume weisen hohe Nischen auf,
in dennen möglicherweise Sarkophage standen.

Petra-Die Felsenstadt

Petra liegt- im heutigen Jordanien, zwischen dem Golf von Akaba
und dem Toten Meer - auf gut anderthalb Kilometern Länge und in
200 Metern Tiefe versteckt zwischen schroffen, unzugänglichen Felswänden;

NABATC384ER_Karte_m.jpg

die Stadt ist nur von einer Seite zugänglich und der Eingang an seiner 
engsten Stelle nur zwei Meter breit, konnte allso abgeriegelt und
hervorragend verteidigt werden.

IMG_20141205_120759.jpg
Dieser Obelisk aus buntem Sandstein gehört zu den bizarren Felsformationen im Tal von Petra


Quelle, Bilder: Buch "Vergangene Reiche und Kulturen"






 

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Snoopy

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Re: Römisch-Keltische Fundstücke

von Snoopy am 22.05.2014 23:16

Ich bin immer fasziniert, was wohl für eine Geschichte hinter jedem einzelnen Teil stecken mag???

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Snoopy

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Re: Vergangene Reiche & Kulturen

von Snoopy am 22.05.2014 23:07

Dieses Buch habe ich heute erstanden.
Ich finde es total Klasse. 

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Snoopy

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Vergangene Reiche & Kulturen

von Snoopy am 22.05.2014 23:06

vergangene-reiche-kulturen-sonderausgabe-072453680.jpg

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Römisches Fladenbrot

von Snoopy am 19.03.2014 11:02

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Zutaten:

350 g Mehl, Vollkorn (Type 1800)
50 g Grieß (Hartweizen)
50 g Dinkelmehl
90 g Weizenmehl (Type 405)
1 Pck. Trockenhefe (oder 3/4 Würfel Frischhefe)
3 EL Olivenöl
1 1/2 TL Salz
1 TL Honig, flüssiger (am besten Akazienhonig)
300 ml Wasser, lauwarmes
1 Eigelb, verquirlt zum Bepinseln
Mehl zum Arbeiten

Den Ofen auf 50°C vorheizen und ein hitzebeständiges Gefäß mit
Wasser reinstellen.
Alle trockenen Zutaten gut vermischen. Danach
das Olivenöl zugeben und dann das Wasser,
alles sehr gut mit der
Hand durchkneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.

Formen Sie nun aus dem kompletten Teig eine große Kugel, schneiden
ein Kreuz hinein
und geben ihn für ca. 20 min. zum gehen in den auf
50°C vorgeheizten Ofen.
Es empfiehlt sich, in das Gefäß zum Gehen
etwas Mehl einzustreuen, damit er nicht anklebt.

Nun können Sie deutlich erkennen, dass das Kreuz im Teig sich
geweitet hat.
Den Teig können Sie nun herausnehmen und noch
mal ordentlich durchkneten.
Den Ofen bitte auf 50°C eingestellt lassen.

Teilen Sie bitte den Teig in Stücke zu je 150 g und formen sie aus
diesen Teiglingen Ihr Fladenbrot.
Legen die fertigen Stücke auf ein
mit Backpapier ausgelegtes Blech.
Die Brote schneiden Sie nun in
Form eines Kreuzes leicht ein und bestreichen
die Brote mit
geschlagenem Eigelb.

Das Blech mit den Broten nun wieder in den Ofen stellen, bei 50°C
erneut 20 min.
gehen lassen und danach bei 190°C 20 min. backen.


Quelle: Chefkoch.de 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2014 20:54.

Snoopy

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Re: Heiße Kiste...

von Snoopy am 03.02.2014 21:20

Du sollst doch nicht im Fahrzeug rauchen...
 

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Snoopy

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Re: 20.000 - Eine besondere Zahl

von Snoopy am 30.05.2013 18:34

Oh das freut mich aber.

Dann müssen wir ja bald mal Teammeeting machen!!! 

Aber ich mach es auch sehr gerne, weils mir Spaß macht und mich ablenkt.

Es ist schon komisch, wenn man sich mit dem Thema beschäfftigt,
dann läuft einem auch immer alles römische über die Füße.
Wie jetzt in Dresden.   

Liebe Grüße Snoopy   

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